Tatort 1066 – Tiere der Großstadt

Fast Facts

  • Erstausstrahlung 16.09.2018
  • Stadt: Berlin
  • Ermittler: Rubin/Karow
  • Wie war der Tatort-Wertung: 6/10
  • persönliche Wertung: 6/10

Zusammenfassung

Der Tatort startet nicht nur mit einem Mord, sondern auch mit einer interessanten Idee. Am Ku’Damm gibt es einen Kaffee-Automaten, in dem ein Roboter die Getränke hinter einer Glasscheibe zubereitet. In dem Automaten sitzt ein ermordeter Mechaniker, der offensichtlich durch eine Stichwunde im Genick sein Leben verloren hat. Dass das komplett selbstständig arbeitende und kaffeevertreibende Gerät den Unfall selbst verursacht haben könnte: natürlich ausgeschlossen!

Parallel dazu wird eine Joggern vermisst. Sie scheint kurz vor ihrem Tod Bekanntschaft mit einem Wildschwein gemacht zu haben. Der Berliner Grunewald beherbergt neben Joggern schließlich längst wieder allerlei Getier. Aber irgendwas passt da nicht richtig. Rubin lässt nicht locker.

Persönliche Wertung

Mir hat der Tatort sehr gut gefallen. Das Ermittlerpaar ist ja sowieso eines meiner liebsten, die Stadt wird von einer guten Seite gezeigt und die skurrilen Charaktere der Folge sind zwar irgendwie abgefahren, aber noch nicht so abgefahren, dass sie total unglaubwürdig sind. Und sie passen gut zu den Ermittlern.

ARD/rbb TATORT: TIERE DER GROßSTADT, am Sonntag (16.09.18) um 20:15 Uhr im ERSTEN. Reno Gröning (Kai Scheve), der Mann der getöteten Carolina, erzählt Rubin (Meret Becker) und Karow (Mark Waschke), dass ihr Baby kurz nach der Geburt starb. © rbb/Conny Klein, honorarfrei – Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter rbb-Sendung bei Nennung „Bild: rbb/Conny Klein“ (S2+). rbb Presse & Information, Masurenallee 8-14, 14057 Berlin, Tel: 030/97 99 3-12118 oder -12116, pressefoto@rbb-online.de